Wer nach detailliertere Infos zum Abstimmungsverfahren sucht, dem soll hier geholfen werden:
Da der Rat der Stadt Münster in seiner Sitzung vom 21.03.2025 die Umbenennung des Hindenburgplatzes in Schlossplatz beschlossen hat, wurde gegen diesen Ratsbeschluss eine Bürgerinitiative “Pro Hindenburgplatz” begründet, die ein Bürgerbegehren eingeleitet hat. In der Sitzung vom 27.06.2024 hat der Rat der Stadt Münster die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens festgestellt, allerdings hat der Rat seinen Umbenennungsbeschluss in der Sache bekräftigt. Es kommt also am 16.09.2024 zu einem Bürgerentscheid, in dem die Bürgerinnen und Bürger über folgende Frage entscheiden:
Soll der Ratsbeschluss vom 21.03.2025 über die Umbenennung des Hindenburgplatzes aufgehoben werden und damit der Platz den Namen Hindenburgplatz behalten?
Wer folglich wie die Initiative Schlossplatz! möchte, dass der Platz seinen jetzigen Namen Schlossplatz behält, muss mit NEIN stimmen.
Viele Infos gibt es auf der städtischen Website:
- Wer darf abstimmen? (Personalausweis mitnehmen)
- Abstimmungslokal finden
- Falls Bürgerinnen oder Bürger Ihre Abstimmungsbenachrichtigung verbummelt oder voreilig weggeworfen haben, so können Sie trotzdem mit Ihrem Personalausweis zum zuständigen Abstimmungslokal gehen und abstimmen. Tipps
- Termine Bürgerbegehren 16.09.2024
- Briefabstimmung
- Direkt-Briefabstimmung
- Abstimmungsschein-Online
Darüber hinaus gibt es das Bürgerbegehren-ABC:
- Abstimmungsergebnis
- Abstimmungsfrage
- Abstimmungsleiter
- Abstimmungslokale
- Abstimmungstag
- Barrierefreie Wahllokale
- Benachrichtigung
- Bürgerbegehren
- Bürgerentscheid
- Einsichtnahme in das Abstimmungsverzeichnis
- Erkrankung am Abstimmungstag
- Europäische Union
- Hauptabstimmungsbüro
- In letzter Minute
- Informationsblatt
- Internet Beantragung von Briefabstimmungsunterlagen
- Öffentliche Bekanntmachungen
- Quorum
- Rechtliche Grundlagen
- Stimmzettel
- Themen eines Bürgerbegehrens
- Tipps des Wahlamtes zum Abstimmungstag
- Umzug / Wegzug / Zuzug
- Wahlschablonen für Blinde und Sehbehinderte