Münsteraner Abgeordnete gemeinsam für den Schlossplatz

Ruprecht Polenz MdB, Christoph Strässer MdB, Maria Klein-Schmeink MdB, Daniel Bahr MdB, Svenja Schulze MdL, Thomas Marquardt MdL und Josefine Paul appellieren appellieren gemeinsam für „Schlossplatz“: Stimmen Sie mit „Nein“!

Die Bundestagsabgeordneten Christoph Strässer, Ruprecht Polenz, Maria Klein-Schmeink MdB und Daniel Bahr MdB

Die münsteraner Bundestagsabgeordneten (v. l.) Christoph Strässer MdB, Ruprecht Polenz MdB, Maria Klein-Schmeink MdB und Daniel Bahr MdB

Niemand würde heutzutage einen öffentlichen Platz nach Hindenburg benennen. Wir teilen die Meinung der Münsteraner Historikerin und Trägerin des Leibnitz-Preises, Prof. Dr. Barbara Stollberg-Rillinger, die richtig festgestellt hat:

„Es ist ein Unterschied, ob ein Platz, der jahrzehntelang den Namen Hindenburgs trägt, diese Bezeichnung stillschweigend behält, oder ob ihm aktiv dieser Name zurückgegeben wird“.

Sollte der Antrag auf Rückbenennung im Bürgerentscheid eine Mehrheit erhalten, wäre die damit verbundene Botschaft: „Münster benennt heutzutage einen Platz nach Hindenburg“.

Darum appellieren wir an die Münsteraner Bürger sich am 16. September für die Beibehaltung des Namen „Schlossplatz“ auszusprechen – Stimmen Sie mit „Nein“.

Nachtrag: Diese Erklärung wird auch von den münsteraner Landtagsabgeordneten Svenja Schulze, Thomas Marquardt und Josefine Paul unterstützt. Leider ist jedoch kein gemeinsamer Fototermin unserer Unterstützer in Berlin und Düsseldorf mehr zustande gekommen.

Die Landtagsabgeordneten Svenja Schulze MdL, Thomas Marquardt MdL und Josefine Paul MdL

Die münsteraner Landtagsabgeordneten (v. l.) Svenja Schulze MdL, Thomas Marquardt MdL und Josefine Paul MdL

 

 

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